Am Samstag, 9. Juli ist es endlich wieder soweit und man wird in den altehrwürdigen Gewölben des Hofer Galeriehauses zu den erlesensten Riddims, aufbauenden Melodien und den mächtigen Bässen der angesagten globalen „Urban Bass“ Musik tanzen! Bei der URBAN BASS Night werden dem/r geneigten Hörer(in) verschiedene Stilarten zum Anhören und Reinfühlen geboten. Von Reggae über Dub und Roots und Lover´s Rock bis hin zu aktuellen Subgenres wie Dancehall, Afrobeats, Garage, Dub:Step sowie Jungle/Drum & Bass ist für alle etwas dabei, die sich gerne rhythmisch zu den energetischen Klängen der Soundsystems raven wollen. Es wird heiß und darum: Handtücher nicht vergessen! 😉
Musical Entertainment by
Selector RayOne (Hof/Bamberg) wird an diesem Abend unterstützt von dem talentierten Newcomer
Naz Kabala (Gambia) sowie einem
Special Guest (T.B.A) der noch bekannt gegeben wird.
All Nations welcome!
Einlass: 20 Uhr – Ende: ?
Tickets an der Abendkasse (Minimum 5 € – bis 10 € willkommen!)
+++ Die Veranstaltung ist leider abgesagt. Ein Folgetermin wird bekanntgegeben! +++
Tom Hohlfeld wird gemeinsam mit Linda Trillhaase seine „lyrischen Lichtspiele im Alltagsdickicht“ – „Komorebi“ – präsentieren.
Zitat aus dem Klappentext: „Schneller. Mehr. Höher. Mehr. Weiter. Mehr. In einer beschleunigten Gesellschaft stolpert das erzählende Ich im rasenden Stillstand über sich selbst. Ausbruchwillig entreißt es sich dem städtischen Grau und beginnt sich wieder mit jedem Wandersschritt all dem Phantastischen der Natur anzuverwandeln.
52 lyrische Meditationen aus Tom Hohlfelds Feder, wie sich jemand durch Innehalten endlich wieder zu bewegen entdeckt.“
Linda Trillhaase wird mit ihren Chansons – vertonten Stücken aus dem literarischen Erbe um Lasker-Schüler, Morgenstern, Heine, Goethe, Mörike u. a. – einen klangschönen Rahmen für diesen Abend bilden. _
Eintritt: 5€
Zur Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben.
Es ist eine wundervolle Geschichte während eines schrecklichen Krieges: die Ukraine erlaubt es Künstlern, das Land als Kulturbotschafter zu verlassen. Was liegt also näher, als eine Tour zu buchen, die kein Ende hat. Und genau diese Idee hat Robin Locksley von Sharewood Booking in die Tat umgesetzt. Und das galeriehaus ist stolz, Teil dieser Idee zu sein!
Love’n’Joy und das galeriehaus haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die Band spielte am 1.3.2018 zum ersten Mal im galeriehaus und hat sich sofort als musikalisches Feuerwerk empfohlen. Tief im psychadelischen Rock der 60er Jahre verankert, aber mit Reminiszenzen an Jimi Hendricks und Led Zepplin, erschafft Love’n’Joy Soundteppiche der Extraklasse. Eine Musikzeitschrift formulierte es so: „Love’n’Joy ist das Dessert im Restaurant, dass man so nicht erwartet hat!“
Der Eintritt ist frei. Wir wünschen uns aber, dass die Gäste an Artists Defend Ukraine spenden.
Живий концерт Love’n’Joy в @galeriehaus
Це чудова історія під час страшної війни: Україна дозволяє митцям залишати державу, щоб розповсюджувати українську культуру. Так виникла ідея безмежного туру. І саме цю задумку впровадив у життя Робін Локслі з Sharewood Booking. І Galeriehaus пишається тим, що вони також приймають участь у цьому проекті!
Love’n’Joy і Galeriehaus мають довгу спільну історію. Вперше гурт виступив у барі Galeriehaus 1 березня 2018 року і одразу зарекомендував себе як музичний феєрверк. Суміш психоделічного року 60-х зі спогадами про Джімі Хендрікса та Led Zepplin створює першокласні, незвичайні звукові ландшафти Love’n’Joy. Музичний журнал охарактеризував гурт наступним чином: „Love’n’Joy – це десерт у ресторані, смак якого вас дуже здивував!“
Концерт є благодійним для «Музикантів захищаючих Україну» (Musicians Defend Ukraine). Усі отримані пожертвування за вхід на концерт повністю йдуть на користь цієї благодійної організації.
Lust auf eine Fußballreise? Vom Afrika-Cup über das kolumbianische Pokalfinale bis hin zum Teheran-Derby? Abseits ausgetretener Pfade begeben wir uns auf eine spannende Reise rund um die Welt – wobei nicht immer alles glatt läuft. Es geht unter anderem nach Nordkorea, in den Kongo und nach Saudi-Arabien. Neben Erlebnisberichten rund um den Spielbesuch ermöglicht uns der Autor Michael Stoffl auch überraschende Einblicke in den Alltag der besuchten Länder. Eine Liebeserklärung an die Welt und ihre Menschen. Das Taschenbuch ist 2021 im Isensee Verlag erschienen und es wird einen Büchertisch geben.
Die Lesung beginnt um 20 Uhr c.t. und der Eintritt beträgt 5 Euro.
Viele hatten Angst davor. Die Anderen auch. Der Galeriehaus-Donnerstag kommt zurück! Ab dem 2. Juni kann man auch am Donnerstag das Galeriehaus zum Zwecke des Getränkekonsums besuchen.
Möglich machen das Jakob, Leo und Ralf (alphabetical order). Sie wurden in mehrwöchigen Camps in Südamerika auf ihre Aufgabe vorbereitet und sind dort zu präzisen Schankmaschinen geworden.
Dunnerkeil es is soweid!Stefan „Das Eich“ Eichner liest am Donnerstag, den 19.5.2022, aus seinem Asterix Band, den er auf oberfränkisch übersetzt hat. Die Veranstaltung findet im Galerierhaus ab 20 Uhr statt. Es wird einen Büchertisch durch die Buchhandlung Kleinschmidt geben und es wird die Möglichkeit bestehen, sich sein Exemplar signieren zu lassen.Es wird Karten im Vorverkauf im Galeriehaus oder in der Buchhandlung Kleinschmidt für 15 € geben.
Dirk-Boris Rödel – Autor, jahrelanger Chefredakteur des TätowierMagazins, Japanologe und Hexer – entführt seine Leser in mystische Welten zwischen Traum und Realität. Und so nimmt er am 20. Mai ab 20 Uhr seine Gäste mit: zu einem Heimkehrer aus dem Grauen des ersten Weltkriegs, der hinter der Geborgenheit seiner Familie entdeckt, dass irgendetwas ganz entsetzlich falsch läuft. Zu einer britischen Archäologin, die auf Artefakte eines Hexenkults aus dem 17. Jahrhundert stößt und nach und nach erkennt, dass dieser Kult länger praktiziert wurde, als sie zunächst dachte – sehr viel länger… Und was hat es mit der aztekischen Urne im Völkerkunde-Museum auf sich, die angeblich einen Dämonen beherbergt, der Herzen frisst? Und dann ist da noch der Londoner Sprachwissenschaftler, der in einer alten Zauberschrift ein geheimnisvolles Symbol entdeckt, das ihm unendlichen Reichtum verspricht und ihn doch mehr kosten wird, als er zu zahlen bereit war…Dirk-Boris Rödel liest aus seinen beiden Erzählbänden „Liber Thanatamor“ und „Das siebente und letzte Pentakel des Jupiter“ und steht nach der Lesung zum Gespräch zur Verfügung.Eintritt: 5€ Zur Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben.
Adrian Hermes ist ein Berliner Solokünstler mit ostfriesischen Wurzeln, der seine Musik selber als „Short Story Pop“ bezeichnet.Auf seinem aktuellen Album „Urlaub“ treffen deutschsprachige Kurzgeschichten auf Indie-Popsongs, die das Publikum auf eine Reise in die Lebenswelten unterschiedlicher Protagonisten nimmt, sei es ein Fernseharzt, ein Pilot, ein Gärtner oder die Katze von nebenann. Humor und Melancholie gehen dabei Hand in Hand und sorgen dafür, dass auch Soloauftritte, nur mit Gitarre und Stimme, kurzweilig und unterhaltsam bleiben. Bei Auftritten mit seiner Band kommen die Qualitäten 90er beinflussten Indierocks hinzu, die auch ganz unabhängig vom Text ihre Schönheit entfalten.Für sein bislang noch unveröffentlichtes neues Album, hat sich der Solokünstler auf eine kleine verlassene Insel in Griechenland zurückgezogen und in fast kompletter Isolation die erlebte Stimmung in Musik und Text übersetzt. Das Ergebniss sind 9 neue Songs, die man als philosophische Thesen in Gewand von dadaistischer Neuer Deutscher Welle und meditativen Indiepopsongs mit Americana Einflüssen beschreiben kann.Auf den kommenden Konzerten werden diese neuen unveröffentlichen Songs bereits Live vorgestellt werden. Adrian Hermes spielt am 21. Mai ab 20 Uhr, Eintritt 8 Euro.
WhazzNow!? Wir machen’s life! „Oft eigenwillig und ein bisschen dirty auf der Bühne, als stilvolle Begleitung zu Themenabenden oder unplugged und soft im Wohnzimmer, wir punkten durch unsere originellen Arrangements vertrauter Songs“, erklärt Otto Geymeier, Initiator und treibende Kraft von WhazzNow!? und gibt den Lesern gleich ein kniffeliges Titel-Rätsel auf:
„Auch wenn nicht immer eitel Sonnenschein herrscht und sich manchmal Schatten auf der Seele zeigen, braucht die Band keinen Doktor … Wenn Lola und Michelle nach Spanien reisen, Jack sich vom Acker machen soll, der Schmetterling mit dem rosaroten Panther auf dem Broadway tanzt, steigt das Fieber im Publikum …“.
„Haben Sie die im Text versteckten Titel erkannt?“ Augenzwinkernd präsentieren sich die vom Jazz infizierten Musiker: Jo Bodky/Stimme, Martin Greim/Tasten, Wolfgang Kindelmann/Bass, Peter Hofmann/Saxophon und Otto Geymeier/Schlagwerk.
Mit Witz und Rhythmus sind die Herren im besten Alter durchaus in der Lage vom Jazz unvermittelt zum Soul oder Blues zu wechseln. Sie präsentieren ein mehr als abendfüllendes, in der Region einmaliges, Programm.
Zum fünfzehnten Mal laden die Gastgeber Michael Böhm und Roland Spranger zum „LeseDing“ ins Galeriehaus – der Show mit Spaß an Wortabenteuern und Literatur-Entdeckungen.
Das Motto lautet wieder: Zuhören oder Vorlesen. Open Mike im Galeriehaus. Wer will, kann ans Mikro treten und einen Text zum Besten geben. Eigenes oder Fremdes. Poesie oder Manifest, Fantasy oder Tagebuch, das Lieblingscomic aus der Kindheit oder die aktuelle Gute-Nacht-Lektüre: Jeweils 10 Minuten lang gehört die Bühne im Galeriehaus einem Performer.
Alles ist erlaubt bei einer Literatur-Show ohne Regeln, ohne Wertung, ohne Schmarrn.
Ausstellung ab dem 18. März 2022 bis Mitte Mai | Vernissage am Samstag, den 19.03.2022 um 20.00 Uhr mit musikalischer Untermalung von Bernd Schricker
| Illustrative Kunst zu gesellschaftlichen und politischen Themen | „Alltagsschnipsel“ fügen sich zu einem Gesamtbild zusammen. Wie durch ein Kaleidoskop verändert sich je nach Perspektive das Gesamtbild: Auf den ersten Blick wirkt alles harmonisch. Auf den zweiten Blick entdeckt man die Details. Auf den dritten Blick öffnen sich die tieferen Hintergründe. Plakative Beleuchtungselemente geben dem Inhalt eine weitere Dimension. Banales und Alltägliches wird in zugespitzter Form dargestellt. Die Collagen geben Anstoß zu multiplen Denkansätzen.
| Lesen – Nachdenken – Weiterverarbeiten – Ausdrücken | Mit Kopf und Hand, für Auge und Geist. | Kristina Harms hinterfragt polarisierende Themen aus dem Alltag und ordnet diese für sich selbst neu ein. Dazu werden Ausschnitte aus Frauen-, Männer- und politischen Magazinen verfremdend zusammengefügt. |
Die Künstlerin stellt zum ersten Mal ihre Werke der Öffentlichkeit vor.