admin Oktober 31st, 2017
Gibt es ein Leben nach den Filmtagen? Wahrscheinlich schon.
Bei uns geht es – nach einer kleinen Verschnaufpause am Dienstag – am Mittwochabend wieder los. Ab 19 Uhr öffnen wir die Eingangstür!
Ein sinnvoller Spin-Off der Filmtage steht dann auch bereit: der GinGin, ein Mix aus Gin und Ginger Ale als Longdrink.
admin Oktober 23rd, 2017
Das Crowdfunding für den Erhalt des Galeriehauses hat begonnen!
Wer helfen will, die Institution Galeriehaus auf Dauer zu erhalten, der kann bei dieser Aktion seinen Teil beitragen. Es geht schlicht und ergreifend darum: der Verein Cine Center e.V. will das Gebäude erwerben und es für die Zukunft rüsten: es müssen dringende Renovierungsarbeiten durchgeführt werden, eine Küche muss so gestaltet werden, dass sie den Behörden genügt, sanitäre Einrichtungen brauchen ein grundsätzlich neuen Flair und die Elektrik muss in unser Jahrhundert katapultiert werden.
Wer helfen will – und sei es auch nur im kleinen Umfang – der findet auf hier die Möglichkeit dazu!
admin Oktober 18th, 2017
Nach mehreren mitreißenden Konzerten in Hochfranken wird die Hofer Jazz- Blues- und Soulcombo WHAZZ NOW !? wieder am Freitag, den 20.10.2017 ab 20 Uhr im Galeriehaus in Hof zu Gast sein und ihr ausgewähltes Musikprogramm zum Besten geben.
Das im Kern seit ca. 4 Jahren bestehende Quintett mit Otto Geymeier an den Schlagwerken, Wolfgang Kindelmann an den dicken Saiten, Tizian Hartmann als jung- schwungvoller Neuzugang an den Tasten,
Peter Hofmann am Saxgebläse und Johannes Bodky als Trällerbarde hat bekannte neuarrangierte Jazzsongs, bluesige Nummern und soulige Klänge im Gepäck.
Dabei sein werden zum diesem Anlass auch frühere Mitmusiker als special guests, die den Abend bereichern und krönen werden.
Freut Euch auf diese spezielle Musikmischung, die für eine unterhaltsame und lustvolle Achterbahnfahrt durch die Jazz- , Blues- und Soulgeschichte sorgen wird, wobei Herbie Hancock, Henry Mancini, Ray Charles, George Gershwin, Miles Davis, Joe Henderson, Chick Corea, The Kinks, The Beatles, u. v. a.m. in teils neuem Gewande mit von der Partie sein werden.
Achtung ! Zugaben und rhythmische Klatsch- und Körperbewegungen nicht ausgeschlossen!
admin Oktober 14th, 2017
Zuhören oder Vorlesen. Open Mike im Galeriehaus. Wer will, kann ans Mikro treten und einen Text zum Besten geben.
Eigenes oder Fremdes. Poesie oder Gebrauchsanleitung, dadaistische Lautmalerei oder Zeitungsartikel, Porno oder
Kochrezept, das Lieblingsbuch aus der Kindheit oder das Tagebuch der Ex: 10 Minuten lang gehört die Bühne DIR!
Ohne Regeln, ohne Wertung, ohne Schmarrn.
Und danach gibt es als Belohnung ein Bier auf‘s Haus!
Moderiert wird der Abend von Michael Böhm und Roland Spranger.
admin Oktober 9th, 2017
Movies
Das Galeriehaus zeigt mit dem Münchner Filmemacher und Künstler Bernhard Springer einen „vom Fach“. Er präsentiert mit seiner Ausstellung „movies“ Bilder vom Film und seinem Umfeld. In der Regel fertigt er seine Bilder nur mit Sprühdose und Lackrolle an und bei den gezeigten Arbeiten in Acryl auf Wellpappe an. Sie konfrontieren den Betrachter mit Ausschnitten, Schlüsselszenen und eigenwilligen, interpretierten Ansichten.
Aber nicht nur die Darsteller zeigt Springer, auch das Umfeld der Macher: Die Motion Pictures People, von den Einheimischen „movies“ genannt, waren in der Gründerzeit von Hollywood nicht eben beliebt. Als Anfang der 1910er Jahre immer mehr unabhängige Filmproduktionen von New York andie Westküste nach Kalifornien umzogen, war unter den verschiedenen Orten, an denen sie drehten, auch der kleine Ort Hollywood. Der zählte damals nur ein paar tausend Einwohner und hatte neben einem Sheriffbüro und einer Poststelle nur ein Hotel. In dieser Zeit inszenierten die Filmteams ihre Actionszenen auch im Ort.
Die Bewohner waren anfangs nicht sehr begeistert über die Verfolgungsjagden auf ihrer Mainstreet und die ausgelassenen Gelage nach Drehschluss. In manchen Kneipen hingen als Hinweis auf die unerwünschten Kunden Schilder mit der Inschrift: „No movies“, jetzt der Titel eines Bildes, das Springer eigens für die Ausstellung angefertigt hat und damit die wahre Herkunft des Wortes „movie“ aufdeckt.
Dazu spielt das Jazz- Duo Alfred Hertrich / Wilfried Lichtenberg.
admin September 27th, 2017
Die für Donnerstag, 28. September, angekündigte Veranstaltung „AUFSMAULSCHAUN! Denn der Bauch hat keine Ohren…“ von und mit Petra Feigl muss auf Grund eines Krankheitsfalles abgesagt werden. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Am Samstag, dem 30. September, ist das Galeriehaus von einer Gesellschaft gebucht und bleibt daher geschlossen.
admin September 20th, 2017
Gerhard Plietsch (Piano) begibt sich – inspiriert durch die Fotografien von Frank Bell – auf eine musikalische Reise durch urbane Dschungel.
admin August 23rd, 2017
Frank Bell ist ein in Chicago lebender Schotte.
Sein fotografisches Wirken begann 2014 mit seinem Umzug von Edinburgh nach Chicago. Bald wurde er entdeckt und mit Preisen ausgezeichnet: Highsnobiety ernannte ihn zum besten Fotografen auf Instagramm. Es folgten Zusammenarbeiten mit Redmoon Theatre, The Good Influence und The Pass.
Seine Bilder sind vorehmlich in s/w gehalten, Schlagschatten sind Bells Markenzeichen. Bells Fotografien wirken nachhaltig, sie lassen das Auge verharren, entgleiten nicht in die Beliebigkeit.
Dabei bleibt Frank Bell Mensch: „You can usually find me exploring the streets and alleyways of Chicago, either looking for the next great picture, or the best fried chicken in the city. They’re equally as important. Let’s work together.“
Am Abend der Vernissage – begleitet von Live-Musik – wird Frank Bell live per Videokonferenz ins Galeriehaus geschaltet.
www.frankbell.co
admin August 1st, 2017
Das Galeriehaus macht mal kurz Sommerpause!
Am Mittwoch, den 16. August, geht es wie gewohnt weiter!
Wir sehen uns!
admin Juli 23rd, 2017
Rubo(W)ölpl oder kurz (W) ist das Duo von Oli Rubo(W) und Peter (W)ölpl. Mit Schlagzeug, Gitarre und zwei vernetzten Computern gestalten die beiden Musiker Spannungsbögen von starker Dichte und Vielschichtigkeit. Frei improvisiert und in Echtzeit.
Dabei wird im Mantel des Elektronischen situativ auf unterschiedlichste Musikrichtungen zugegriffen, konstruiert, dekonstruiert, rekonstruiert, erschaffen und wieder zerstört. Es gibt nur ein Gesetz: The Groove never stops. Aber selbiges bitte sehr entspannt.
Bei (W) wird die Zeit gedehnt, es muss nicht alles immer schneller gehen, Entspannung und Entschleunigung wird GROß geschrieben, der Zuhörer auf die Reise mitgenommen.
Eintritt 8 Euro / 6 Euro VVK (im Galeriehaus)