Archive for the 'Allgemeines' Category

Benjamin Yellowitz und Philipp Archan, 20.05., 20 Uhr

Mai 19th, 2018

yellowDer LifeLovesYou – Musiker Philipp Archan und der Londoner Singer/Songwriter Benjamin Yellowitz starten ihre erste gemeinsame Tour durch Deutschland und Österreich.

Eintritt 8 Euro

Philipp Archan :
Für den österreichischen Musiker Philipp Archan ist Musik mehr als nur Geräusch. Es ist ein Transportmittel, um Geschichten, Gefühle und Schwingungen zu übertragen und gemeinsam wieder mit dem Träumen anzufangen. Bedinungslos ehrliche Texte treffen auf gefühlvolle Melodien, um gemeinsam eingängige Lieder zu formen und das Publikum auf einer tiefen Ebene zu berühren. Die lebenslange Beziehung zur Musik, eine bunte musikalische Vergangenheit und die Höhen und Tiefen des Lebens haben Philipp klar gemacht, was er mit seinem Wirken in der Welt bringen will: seine Geschichte authentisch und ehrlich erzählen, Menschen inspirieren und verbinden, das Leben wieder lieben und sich dabei nicht zu ernst nehmen.
Im April erscheint seine neue Single „Here For You“

@Philipp Archan – No Worries

„Philipp Archan auf Spotify:
spotify:artist:778KIACXv9spR6i2umvNmb
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Benjamin Yellowitz:
Bekannt dafür ein leidenschaftlicher Singer/Songwriter, und Musik-Produzent zu sein, beherrscht der Londoner mehrere Instrumente und bringt jedes Publikum zum feiern. Benjamin bringt akustischen Gitarren Sound auf ein komplett neues Level, beeinflusst von RnB and Soul versprüht er Energie im ganzen Raum. Seit der veröffentlichung seiner ersten Demo CD Blue Light hat der Singer/Songwriter Konzerte quer durch England und ganz Europa gespielt. Sein Ansehen wurde weiter gepusht durch die Unterstützung von hoch angesehene Künstler wie Ben Howard, Fink and Coldplay, die seine Videos auf ihre Social Media Kanäle gepostet haben. Fink hat sogar Benjamins Song „What i Want on their“ in sein „Best Of The Given“ mix tape aufgenommen.

Benjamin Yellowitz – Years

Horst Eckert: Der Preis des Todes, 18.05., 20 Uhr

Mai 19th, 2018

zeilen-und-zoiglDie Auftaktlesung zur Reihe „Zeilen und Zoigl“!

Horst Eckert liest aus seinem neuen Roman „Der Preis des Todes“.

Eine Fernsehjournalistin auf der Suche nach der Wahrheit
Ein Politiker am Rand des Abgrunds
Ein todkranker Kommissar, der nur für seinen letzten Fall lebt

Als Christian Wagner erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, glaubt Sarah Wolf nicht an Selbstmord. Die Moderatorin einer politischen TV-Talkshow hatte seit ein paar Wochen eine Beziehung mit dem Bundestagsabgeordneten, der gerade von einem Boulevard-Blatt als Lobbyist des Krankenhausbetreibers Samax AG hingestellt wurde – eine Katastrophe für Christians Karriere. Bei ihren Nachforschungen stößt sie in seinen Unterlagen auf einen Bericht über ein Flüchtlingslager in Kenia. Und muss sich fragen, wie gut sie den Mann kannte, den sie zu lieben glaubte.

Unterdessen wird an einem See bei Düsseldorf eine Frauenleiche gefunden. Kommissar Paul Sellin findet heraus, dass Johanna Kling kurz vor ihrem Tod mit Christian Wagner in Kontakt stand. Was hatte die 28-jährige Menschenrechtsaktivistin mit dem Politiker aus Berlin zu schaffen? Sellin muss den Mord aufklären, koste es was es wolle. Denn er ist schwer krank, und dieser Fall könnte sein letzter sein…

Geboren am 7.5.1959 in Weiden/Oberpfalz, aufgewachsen im nahe gelegenen Pressath. Studium in Erlangen und Berlin, Abschluss als Diplompolitologe. Jobs als Bierschlepper und Fahrstuhlführer, Hospitant im Berliner ZDF-Studio. 1987 Umzug nach Düsseldorf, der Liebe wegen. 15 Jahre lang Fernsehreporter (u.a. WDR-Regionalfernsehen, Tagesschau, Vox, RTL-Nachtjournal), seitdem freier Schriftsteller.

Anfang 1994 schreibt Horst Eckert in nur acht Wochen die Rohfassung zu Annas Erbe, dem Debütroman, der im folgenden Jahr bei Grafit erscheint. Dabei hat er Blut geleckt. Bis heute sind fünfzehn Romane, eine Kriminalerzählung und zahlreiche Kurzgeschichten entstanden, zuletzt der Roman „Der Preis des Todes“ (Wunderlich 2018).

„In diesem Genre gibt es aktuell keinen, der Horst Eckert das Wasser reichen könnte. Unfassbar spannend.“
(Westfälische Nachrichten)

„Wer spannungsreiche, deutsche Polizeiromane von hoher Qualität sucht, der kann an Horst Eckert nicht vorbei kommen.“
(krimi-couch.de)

„Eckert hat sich als einer der großen deutschen Krimiautoren etabliert. Seine Polizeithriller sind populär und packend.“
(Die Welt)

Mehrfach ausgezeichnet und übersetzt
Vier seiner Werke wurden jeweils als bester deutschsprachiger Kriminalroman des Jahres ausgezeichnet: „Aufgeputscht“ (Marlowe-Preis der Raymond-Chandler-Gesellschaft 1998), „Die Zwillingsfalle“ (Friedrich-Glauser-Preis 2001, der „Oscar“ der deutschsprachigen Krimiszene), „Schwarzer Schwan“ (Krimi-Blitz 2012, der Publikumspreis von Krimi-Couch.de) sowie „Wolfsspinne“ (Herzogenrather Handschelle 2017).

Nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis waren „Aufgeputscht“ (1998), „Sprengkraft“ (2010) sowie Eckerts Kurzgeschichten „Wege zum Ruhm“ (in: „Blutgrätsche“, Grafit) und „Juwelen am Hellweg“ (in: „Mehr Morde am Hellweg“, Grafit). Die Story „Der geniale Zetteltrick“ wurde für den internationalen Antanas-Mandadjev-Preis nominiert und ins Bulgarische übersetzt.

Drei Romane von Horst Eckert wurden ins Tschechische übertragen. 2003 erschien „Die Zwillingsfalle“ unter dem Titel „Coups Doubles“ in der „Série Noire“ des Gallimard-Verlags auf Französisch, wenig später auch auf Niederländisch („De fatale Tweeling“, Uitgeverij De Rode Kamer, Haarlem). 2010 kam die niederländische Ausgabe von „Ausgezählt“ heraus: „De laatste Les“.

Weitere Auszeichnungen: 2016 und 2011 erhielt Eckert jeweils das Arbeitsstipendium Literatur der Stadt Düsseldorf (für „Wolfsspinne“ und „Schwarzer Schwan“). 2010 war er Krimistipendiat der Stadt Wiesbaden. Im Januar 2008 war Eckert auf Einladung des französischen Départements Gironde als „auteur-en-résidence“ in Bordeaux. Für die Drehbuchadaption seiner Kriminalerzählung „Der Absprung“ erhielt Eckert ein Stipendium der Filmstiftung NRW. Und 1998/99 absolvierte er den Drehbuch-Lehrgang der Schreibschule Köln (heute: Internationale Filmschule).

Eintritt 5 Euro

silence #4, 12. Mai, 20:30 Uhr

Mai 8th, 2018

Zum vierten Mal reiht Gerhard Plietsch befreundete Musiker um sich, diesmal sind es Thomas Fickenscher, Marcus Schilg und Sigi Kraft. Der Eintritt ist frei.

Vernissage „Punkt, Linie, Fläche“, Hans Salomon-Schneider und Konzert Small-O-Band, 4.5., 20 Uhr

Mai 1st, 2018

salomonHans Salomon-Schneider ist kein Neuling in der Kunstszene – geboren 1952 in Bamberg, ausgebildet als Gestalter in Bayreuth und als Grafik-Designer (FH) in Würzburg, trat Salomon-Schneider bereits in den 70er Jahren in der Öffentlichkeit auf.

FH für Kommunikationsdesign, ehemals Werkkunstschule Würzburg, Dipl.-Grafik-Designer (FH). Als Abschlussarbeit entstand der Videofilm “Autobiografische Untersuchungen” bei Prof. em. Frieder Grindler, Designer und Plakatkünstler, Stuttgart.
Autodidaktische Weiterbildung und eine Vielzahl von Experimenten in Techniken und Materialien. Beschäftigung mit Malerei und Grafik, Objekt und Skulptur, Mosaik.

Neben seinem Hauptinteresse, der Malerei, widmete er sich auch der Grafik, Mosaiken und Plastiken.

Kunstreisen: mehrmalige Frankreichaufenthalte, Paris und Süden. Drei Monate durch Italien-Griechenland-Ägypten, “auf den Spuren des Römischen Mosaiks”, sowie Türkei. Besichtigung der Ateliers von: Ossip Zadkine, Paris. Auguste Rodin, bei Paris. Cézanne, Aix-en-Provence. Besuch eines türkischen Malers in Antalya.

Jahrelanger Besuch von Abendkursen (VHS) beim Maler E. Stengele, Bamberg, ehem. Dozent an der FH für Architektur und Innenarchitektur, Coburg. Abendkurse bei E. Schütze, Bamberg, Dozent an der Kunstakademie Bad Reichenhall.

Er stellte unter anderem in Bamberg, Schweinfurt, Kronach, in Maikammer/Pfalz, 2x in Berlin und im Kunsthaus Rehau aus.
Er lebt und arbeitet heute in Markneukirchen im Vogtland und widmet sich seinem Schwerpunkt, der Malerei.

Zur Vernissage von Hans Salomon-Schneider gibt es Musik von der Small-O-Band.:

Marek Olszowka – Saxophon,
Rainer Kolbeck – Baß,
Norbert Rischawy – Drums.

Alle vier sind Mitglieder der Big-O-Band, die schon sehr lange miteinander musizieren. Sie kommen aus der Region und sind in der Jazz-Szene keine Unbekannten. Ihre Musik basiert auf dem Swing, es ist viel Latin dabei. Das Repertoire beinhaltet Jazz-Standards von neueren Musikern und Komponisten
der heutigen Szene.

Big Band in a Box, 20.04., 20 Uhr

April 17th, 2018

big-o-bandAm Freitag, dem 20. April ab 20 Uhr kann im Galeriehaus ein besonderes musikalisches Spektakel bewundert werden. Die bekannte Hofer Big-O-Band wird dann nämlich den nur 120 Quadratmeter messenden Hauptraum der Kunstkneipe mit swingender und groovender Musik füllen. Ein Sounderlebnis also, welches man kaum andernorts geboten bekommt. Der Eintritt ist frei.

Seit nunmehr über zwanzig Jahre ist die Big-O-Band als ein bekannter und geschätzter Aktivposten in der hochfränkischen Jazz-Landschaft tätig. Zwanzig Musiker stehen unter der Leitung des Saxophonisten Marek Olszowka. In klassischer Bigband-Besetzung mit fünf Trompeten, fünf Posaunen, fünf Saxophonen, Klavier, Schlagzeug, zweimal Bass und Stimme geben die Musiker Songs aus siebzig Jahren Bigband-Jazz zum Besten. Standards der großen Bigband-Literatur von Duke Ellington, Count Basie, Bill Holman, Thad Jones und Peter Herbolzheimer gehören ebenso zum Repertoire wie Arrangements aus dem Rock-, Pop- und Soul-Universum von James Brown, Phil Collins und Stevie Wonder. Die Band glänzt mit einem beeindruckenden Sound, durch exzellente Solisten und durch eine hervorragende Sängerin. Ihr Jazz ist erfreulich geradlinig und von beachtlicher Bandbreite, von Swing bis Latin, von Mainstream bis Sophisticated.

Captain Fusion, 13. April, 20 Uhr

April 12th, 2018

captain-fusion-p1110283Die fünf Musiker von „Captain Fusion“ haben sich der Stilrichtung „Fusion“ (Jazzrock) vorwiegend der 70er bis 80er Jahre verschrieben. Die Instrumentalband auf hohem Amateurniveau interpretiert Klassiker von Herbie Hancock, Billy Cobham, Dave Sanborn, Eddie Harris, Average White Band, den Yellowjackets, Pat Metheney, George Benson etc. sowie einige Eigenkompositionen.

Verbindend wie namensgebend steht für die fünf Musiker von „Captain Fusion“ jene Spielart des Jazz im Mittelpunkt, die heute unter dem Namen „Fusion“ zusammengefaßt wird. „Fusion“ umfaßt ein breites Spektrum von Musik: Anspruchsvolle Rockmusik mit Jazzelementen auf der einen und groovigen Bebop orientierten Jazz auf der anderen Seite – dazu Einflüsse aus Soul, Funk, Latin.

Kennzeichnend für den Stil der vielseitigen Bamberger Combo steht „Chameleon“, der Klassiker aus der Feder von Herbie Hancock. „Captain Fusion“ hat sich einen eigenständigen Sound erarbeitet, hält sich aber oft hörbar ans jeweilige Original, das stets mit großer Spielfreude interpretiert wird.

Besetzung:
Oliver Herrmann (ts),
Christoph Wunder (git),
Tilo Wittkowski (keys),
Guido Heineck (dr),
Martin Greim (b)

Die Musiker aus dem Raum Bamberg, Nürnberg und Hof sind im Bamberger Raum seit Jahren gut bekannt durch Auftritte im Jazzclub Bamberg, E-Werk Erlangen und zuletzt beim Bamberger Jazz- und Bluesfestival auf der Bamberger Böhmerwiese.

Eintritt 8 Euro (ermäßigt 5 Euro)

Das bessere Leben, 8. April, 20 Uhr

April 1st, 2018

das-bessere-lebenTraumtänzerisch, schräg quakend, witzig und spekulativ. So oder so ähnlich klingt die Musik. Oder auch anders…

Der Pianist schreibt die Stücke, die Band zerstört sie gemeinsam wieder um etwas größeres zu erschaffen: Eine Symbiose aus komponierter Struktur und Improvisationslust. Triviale Melodien schillern an der Oberfläche, darunter lauern bedrohliche Rhythmen und verzogene Grooves. Mit offenen Ohren und gemeinschaftlichem Vokabular erschaffen die vier Musiker aus diesen Möglichkeiten eine immer neue Dramaturgie.

Die Band ist dabei immer auf der Suche und scheut sich nicht davor, mit Konventionen zu brechen. Melodie wird auch mal vom Bass gespielt, das Klavier agiert nebenher als Schlagzeug, der Saxophonist spielt auch mal die Rassel. Alle Mittel sind legitim, wenn es denn die Musik benötigt.

Die Band gewann im Januar 2017 den Kammermusikpreis der Gesellschaft der Freunde, Förderer und Alumni der Hochschule für Musik Dresden für die Interpretation von Eigenkompositionen von Mathis Nicolaus.

Die DNN schrieb dazu:
„Die Band […] riss mit ihrem impulsiven, zündenden Spiel alle im Saal mit. […] Die Kompositionen von Mathis Nicolaus erwiesen sich bei aller Eingängigkeit als sehr individualistisch, dabei phantasie- und farbenreich, atmosphärisch dicht gewebt. Ein echter Höhepunkt.“

Eintritt 8 Euro

Dirty-Heckel-Band, 24.März, 20 Uhr

März 23rd, 2018

heckelDie Dirty-Heckel-Band braucht kaum Erklärung: Rock, Soul und
Rhythm ’n‘ Blues!

Eintritt 8 Euro (Schüler/Studenten 5 Euro)

Mock Deer (Ricky Damiani), 22. März, 20:30 Uhr

März 18th, 2018

damiani“Everything hangs on the voice .. And what a voice it is!” – Real Gone

Mock Deer (Ricky Damiani) is a singer and songwriter based in London.
A self-taught musician with a unique playing and writing style, he has spent the majority of his life in the North of England and has re-immersed himself in the capital’s Alt-folk scene over recent years, playing shows for many of the best local promoters as well as touring both in the UK and in Europe.

As well as writing original music for theatre and television he has released two EPs, ‚Cold and Bright‘ and more recently ‚How We Used to Live‘ released in July 2015. His renewed involvement in the live music scene has seen him play shows supporting great acts such as The Burning Hell (Can), The Migrant (DK), Sam Brookes (UK) and Kristin McClement (UK) as well as appearing at several UK festivals, including Festival N6, Wilderness Festival, Ramsbottom Festival, The End & Uncivilization Festival

He is currently recording an album with producer Scott Fitzgerald and collaborating with many friends he’s met on the way, The Album promises to be something special and set for release in 2018. Between the recording schedule he’ll be playing shows and festivals in the Uk/Europe throughout the year.

Eintritt 8 Euro (Ermäßigt 5 Euro)

Hannes Wölfel, 15.3., 20 Uhr

März 13th, 2018

wolfelPopmusik eingebunden in sphärische Loops, verträumt, melancholisch, auch mal etwas rockiger.

So wird jede Facette genutzt, die mit einer Stimme, Gitarre und Loopstation möglich sind. Mal hört man eine „kleine Band“, ein „ganzes Orchester“ und dann wieder nur Stimme und Gitarre.
So verarbeitet Hannes in seiner Musik, Eindrücke, Erlebnisse, Glücksmomente und auch solche, die weniger Spaß machen.

Der Einsatz der Loopstation peppt das Konzert musikalisch noch einmal auf ,und verleiht den Songs eine ganz besondere Atmosphäre, die man nur „live“ erleben kann.

Neben seiner Tätigkeit als Musiklehrer und Songwriter ist Hannes schon seit über 15 Jahren als professioneller Musiker deutschlandweit unterwegs. Seit Anfang 2015 ist die erste „EP“ von Hannes auf dem Markt. „Unterwegs Part 1“ beinhaltet Songs in Singer/Songwriter Manier mit Pop, Rock, Folk Einflüssen und deutschen Texten.

Seit Anfang 2018 gibt es das komplette Album „Unterwegs“.

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