Archive for the 'Allgemeines' Category

Linie4, 22.9., ab 16 Uhr

September 20th, 2018

38537220_296967134411107_6356632992005226496_oVier Musikkneipen, sieben Bands, ein Pendelbus: das Grundrezept für die musikalischste Nacht des Jahres. Linie4 geht am 22. September an den Start und vereinigt die Musikkneipen Alter Bahnhof, Kunstkaufhaus, Zur Linde und Galeriehaus zu einer großen Bühne.

Und das Line-Up bis jetzt kann sich sehen lassen! Burning Island (mit einem Gastauftritt von Mimi Schneiderbanger) wird im alten Bahnhof rocken, im Kunstkaufhaus gibt’s feine Töne von Brickwater und The Black Elephant Band und im Galeriehaus laden Secret Source und Koalika zum Tanz! Und in der Linde heizen Maximilian Adler, Electric Maddin und die Trails ein!

Über den gesamten Abend hinweg pendelt ein Bus der HofBus GmbH ständig zwischen den Veranstaltungsorten. Kostenfrei für alle, die ein Bändchen haben. Und die gibt es im VVK für 10 Euro bei allen vier Kneipen oder online bei www.culticks.com, und auch bei diesen wunderbaren Vorverkaufsstellen: Zigarren Wagner und Buchhandlung Kleinschmidt.

An der Abendkasse kostet ein Bändchen 12 Euro.

Linie4 wird wunderbar!

Vernissage „Die Natur schlägt zurück“, Thomas Guggemos mit Konzert „Das bessere Leben“, 21.9., 20 Uhr

September 20th, 2018

ausstellung-im-galeriehaus-in-hof-die-natur-schlagt-zuruck-malerei-von-thomas-guggemosGleich zwei Events gleichzeitig gibt es am Freitag, dem 21. September, ab 20 Uhr im Galeriehaus: zur Vernissage zur Ausstellung „Die Natur schlägt zurück“ des Malers Thomas Guggemos gibt es feinen Jazz des Trios „Das bessere Leben“. Der Eintritt ist frei.

Die Natur schlägt zurück. Genauer gesagt schlägt die Natur vom 21. September bis zum 14. November 2018 im Galeriehaus in Hof zurück. In diesem Zeitraum werden die Karten neu gemischt. Diese Ausstellung zeigt Acrylgemälde von Thomas Guggemos, in denen die menschliche Überlegenheit zu einer Kleinigkeit verkommt. Hier dominiert nicht der Mensch, sondern er wird gleichgestellt mit all dem was ihn umgibt. In diesen Gemälden wird das scheinbar unmögliche zur Realität und erzählt von Dingen, die man ernst nehmen kann, aber nicht muss, manchmal jedoch sollte.

Zur Vernissage des Malers Guggemos gibt es feinen Jazz der Oberklasse: Das bessere Leben. Traumtänzerisch, schräg quakend, witzig und spekulativ. So oder so ähnlich klingt die Musik. Oder auch anders…

Der Pianist schreibt die Stücke, die Band zerstört sie gemeinsam wieder um etwas größeres zu erschaffen: Eine Symbiose aus komponierter Struktur und Improvisationslust. Triviale Melodien schillern an der Oberfläche, darunter lauern bedrohliche Rhythmen und verzogene Grooves. Mit offenen Ohren und gemeinschaftlichem Vokabular erschaffen die vier Musiker aus diesen Möglichkeiten eine immer neue Dramaturgie.

Die Band ist dabei immer auf der Suche und scheut sich nicht davor, mit Konventionen zu brechen. Melodie wird auch mal vom Bass gespielt, das Klavier agiert nebenher als Schlagzeug, der Saxophonist spielt auch mal die Rassel. Alle Mittel sind legitim, wenn es denn die Musik benötigt.

Die Band gewann im Januar 2017 den Kammermusikpreis der Gesellschaft der Freunde, Förderer und Alumni der Hochschule für Musik Dresden für die Interpretation von Eigenkompositionen von Mathis Nicolaus.

Die DNN schrieb dazu:
„Die Band […] riss mit ihrem impulsiven, zündenden Spiel alle im Saal mit. […] Die Kompositionen von Mathis Nicolaus erwiesen sich bei aller Eingängigkeit als sehr individualistisch, dabei phantasie- und farbenreich, atmosphärisch dicht gewebt. Ein echter Höhepunkt.“

Skulski, Gerigk, Roth, 9.9., 20 Uhr

September 7th, 2018

skulskiDas Trio war zunächst Duo. Michal Skulski und Steffen Roth, die 2015 noch zu zweit auftraten, trafen im Rahmen einer Session im Jazzclub in Dresden auf den jungen Bassisten Jonas Gerigk. Fasziniert von seiner Wachheit und gleichzeitigen Gabe starke musikalische Impulse zu setzen, beschlossen sie fortan das frei improvisierende-Duo um den Bassisten zu erweitern.
Wenn sie die Bühne oder den Proberaum betreten steht Kommunikation durch Improvisation stets an erster Stelle. Sie öffnen dem Zuhörer eine Tür in das Universum des Nonverbalen in das Sie nur einzutreten brauchen. Dabei sind sie, neben fantastischen Instrumentalisten, bemerkenswert persönlich in ihrer Klangsprache und spielen ihre Musik mit einer Notwendigkeit wie sie nur selten von solch jungen Musikern zu hören ist. Die Zuhörer treiben durch Multiphonics, rhythmische Finesse, Klangerweiterungen und Reduktion in das engmaschige Netz der Trio-Kommunikation. Die Musik ist da, und sie erzählt uns Dinge die über jedes gesprochene wie geschriebene Wort weit hinaus gehen.

„Die drei sind ein Trio, welches jetzt schon gute Geschichten vom Bepflanzen des Jazzackers zu erzählen weiß.“ – Günter Baby Sommer

Ihr erstes Album „Landgang“ veröffentlichten sie im Herbst 2017 bei fixcel-records.

Michal Skulski – Saxophon
Jonas Gerigk – Kontrabass
Steffen Roth – Schlagzeug

http://fixcelrecords.de/skulski-gerigk-roth-landgang/

Eintritt 8 Euro

Jewgeni Naplowtschik and The Crazy Chicken, 24.8., 20 Uhr

August 21st, 2018

001-2JAZZ #03

Jazz ist nicht tot
und das mit dem riechen ist so eine sache

mal riecht er nach fisch
mal nach lavendel
mal kommt knoblauch auf den tisch
mal ist zitrone im rythmuspändel

mal riecht er fein
mal riecht er dumpf
mal riecht er rein
mal wie ein alter strumpf

jazz ist nicht tot!!!
nicht tot!!!
nicht!!!

Eintritt frei

Sommerpause!

August 1st, 2018

Ich bin mal kurz weg!

closedAber keine Angst, am 15. August geht’s hier wie gewohnt weiter.

Bis dahin: schöne Ferien!

Ausstellungseröffnung „NAH FERN HIER“, Melanie Petrovic, 14.7, 20 Uhr

Juli 12th, 2018

ausstellung_petrovic_flyer_20180714NAH FERN HIER
Fotografien von Melanie Petrovic

„Du fragst mich, was ich den ganzen Tag so tue. Nichts.
Davon bin ich von früh bis spät vollauf in Anspruch genommen.
Es bleibt mir kaum Zeit, etwas anderes zu tun. Ich lebe, das ist alles. (…)“
(Ernst Penzoldt)

In der Landschaft und im Gezeitenrhythmus eingebunden lasse ich los, lebe den Moment, werde dabei frei und bin ganz hier.
Mit der Kamera unterwegs zu sein, lässt mich stärker noch im Augenblick verweilen, genauer hinsehen.
Die Perspektive verändert sich – das Ferne kommt mir nah und das Nahe wird ein ganzer Kosmos.

Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch begleitet von Gerhard Plietsch.

Die Bilder von Melanie Petrovic sind bis 14. September 2018 zu sehen.

ernstgemeint, 6.7., 20:30 Uhr

Juli 6th, 2018

ernst3 Männer, 3 Stimmen und 6 Fäuste!
ernstgemeint. ist deutschsprachiges Liedermaching auf den Punkt! Humorvoll, direkt, kritisch und mit dem gewissen Wortwitz wird nicht lange um den heißen Brei gesungen. Das Zusammenspiel verschiedenster Instrumente mit einem prägnanten Gesang läd den Hörer zum Zuhören und Mitmachen ein. Thematisch setzt sich das Trio keine Grenzen. Vertextet und vertont wird alles, was ihnen unter die Augen kommt. Bei einem Konzert von ernstgemeint. gerät nicht nur der Lachmuskel in Bewegung, gern kann auch das Tanzbein geschwungen werden. Das Aufeinandertreffen von Metal und Glockenspielromantikwird dem Sehnerv frohlocken, genauso wie die drei jungen charmanten Männer selbst!

Eintritt 8 Euro

Johannes Künzler, Klanghorizonte, 29.6., 20:30 Uhr

Juni 28th, 2018

kunzlerGesang zu Träumen / Klanghorizonte
traumhafte Gesänge und Melodien

Eintritt 8 Euro

Der Sänger Johannes Künzler verbindet Melodie und Obertongesang mit einer Traumsprache. Er begleitet sich mit Instrumenten wie der indischen Tanbura, der japanischen Koto, dem griechischen Monochord und der Oceandrum u.a..

Seine Musik erinnert an archaische und sakrale Klangwelten in der sich Raum und Zeit verlieren und den Zuhörer in die Welt anderer Kulturen eintauchen läßt.

Johannes F. Künzler beschäftigt sich seit nunmehr 25 Jahren mit
Obertonmusik und Gesang. Dabei entwickelte er einen speziellen Gesangsstil der konventionelle Melodie und Obertongesang mit einer Traumsprache verbindet. Sie ist nicht in eine andere Sprache zu übersetzen. Aber sie kann überall verstanden werden. Es ist das verstehen mit dem Herzen.

1999 war er an der CD “ soft fall“ von Harry Payuta beteiligt – on records /Jarovertrieb
2000 ist er auf der CD „stratos “ von Harry Payuta zu hören
2001 produzierte er seine CD „voila voice“u.a mit Dieter Serfas und A.Schneider.
2003 produzierte er zusammen mit Reiner Wettke die CD „Rosenklang“
2005 CD Klanghorizonte live zusammen mit der Sängerin Susanna Rosea
2007 CD Reise im Wind zusammen mit der Flötistin Bettina Bettig
2010 CD Going to India zusammen mit Bernd Schillinger
2011 CD Klangreisekonzert zu Träumen und anderen Wirklichkeiten mit Karin Burkhard

Der Schlappentag im Galeriehaus, 28. Mai, ab 18 Uhr

Mai 26th, 2018

schlappDer Schlappentag im Galeriehaus: eine Tradition in Hof!
Musikalisch begleitet wird der Schlappentag durch Gerhard Wunderlich an der Zither.

Und auch in diesem Jahr wieder Bewirtung im Biergarten!

KOALIKA, 25. Mai., 20 Uhr

Mai 23rd, 2018

kKOALIKA kommt ohne Eintritt.

KOALIKA ist Energie. KOALIKA ist CrossHop: deutschsprachiger Rap, dynamischer Crossover, Reggae-Tunes und knallendes Brett – alles in Einem. Genres sind von gestern. Es bewegt, es schwebt, es inspiriert. Off-Beats, HipHop-Gooves, Jazz-Sounds, Funk-Attitüde? Her damit! Etwas Postcore, kraftvolle Wortakrobatik und trotzdem „laid back“: Bitteschön. Fertig ist der koalische Sound. Klingt undefiniert? Falsch: Klingt fett.
Nach eingeheimsten Preisen, zahlreichen Live-Gigs auf Festivals und in Clubs, CD-Veröffentlichungen und Video-Launches: KOALIKA ist lange nicht fertig. KOALIKA beginnt jeden Tag neu.
Zum Beispiel mit dem Zauber des akustischen Konzerts: „Teilelektrisch“ oder „Teilakustisch“ – wie auch immer – das erwartet die Zuschauer und Fans am 25. Mai im Galeriehaus. Seit neuestem sind KOALIKA zu sechst: Mit Philipp Winklhofer ist ein hervorragender Perkussionist zur Band gestoßen. Und das macht das Ganze dann noch etwas akustischer, aber nicht weniger druckvoll.

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